Foley and his Black Knight consortium, who are also majority owners of AFC Bournemouth and the NHL’s Las Vegas Golden Knights, got a proposed stake in the Edinburgh-based football club approved by the Scottish Football Association (SFA).
Folley strebt eine „bedeutende Beteiligung“ an Hibernian an, aber trotz seiner Bemühungen wird es wahrscheinlich abgelehnt werden von der HSL, da die Gruppe eine Beteiligung von 15 % an dem Club in der Scottish Premier League (SPL) hat.
Dies könnte daran liegen, dass die Gordon-Familie, die die Mehrheit der Eigentümer von Hibernian sind, Foleys Investition unterstützen würde, was seine Beteiligung am Club subsidieren würde. Folys Investition würde ihm einen Anteil von 25 % des Hibernian geben, wenn es von den meisten Eigentümern genehmigt wird.
On the Men In Blazers podcast last November, Foley confirmed his interest in acquiring a stake in the Scottish team, admitting he was “fascinated” by the SPL and revealing his desire to help Hibernian compete in European football.
Trotz der Tatsache, dass die Gordon-Familie keine Absicht hat, ihre Mehrheitsbeteiligung zu verkaufen, haben sie in der Vergangenheit Möglichkeiten für externe Investitionen untersucht.
HSL veröffentlichte eine Erklärung auf seiner Website bezüglich des Wahlergebnisses, das am vergangenen Donnerstag bei seiner Hauptversammlung stattfand, in Bezug auf das mögliche Foley-Angebot.
Die Erklärung lautete wie folgt: „Als Mitgliedsorganisation mussten wir sofort nach der Bekanntgabe des Jahreshauptversammlungs des Clubs handeln, um sicherzustellen, dass Mitglieder die Gelegenheit hatten, ihre Meinungen mit uns zu teilen, und um Informationen darüber zu erhalten, wie man am 27. Februar bei der Jahreshauptversammlung des Clubs abstimmen kann.“
Given our obligation to give members 14 days’ notice ahead of our own AGM, we acted swiftly to organise a meeting and shared the associated documentation with all members as soon as possible following the confirmation from the club.
Before the club’s AGM, all members were given the opportunity to vote in person or by proxy, which matches exactly the options given to shareholders.
These two special resolutions were put to our members, requiring a 75% majority vote to pass.
